Die Tafeln wurden bereits schon durch Corona vor Herausforderungen gestellt. Nun machen sich auch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine spürbar. Aufgrund gestiegener Energie- und Lebensmittelkosten sind immer mehr Menschen von den Tafeln abhängig. Zudem werden aktuell auch Geflüchtete aus der Ukraine mit Lebensmitteln und Notfallpaketen versorgt.
Warenengpässe und die steigende Nachfrage lassen sich nicht vereinbaren und führen zu leeren Regalen. Die gestiegenen Sprit- und Energiepreise verursachen Mehrkosten, die die Tafeln nicht ohne zusätzliche Spenden meistern können.
Aus diesem Grund spenden alle Heimerer-Standorte jeweils 150 Euro an die lokale Tafel.