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Triggerpunkttherapie Myofaszial - Kopf, HWS, obere BWS, Schultergürtel - Aufbauseminar

Gebühr ab:

Auf Anfrage

Zielgruppe:

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure und med. Bademeister, Heilpraktiker, Ärzte, Dipl./MA Sportwissenschaftler, Dipl.-Sportlehrer

Zugangsvoraussetzungen:

Triggerpunkttherapie Myofaszial Kopf, HWS, Schulter und Schultergürtel

Inhalt dieser Weiterbildung

Schmerzen können im Muskel, Skelett, Nerv, der Haut und den inneren Organen entstehen. Mehr als 80 % der Schmerzen entstehen aber durch myofasziale Triggerpunkte.

Die häufigsten Ursachen sind mechanische und statische Überlastung sowie Verletzung. Muskuläre Überlastung oder Verletzung äußert sich als Verspannung (Hypertonus), Muskelkater, Bewegungseinschränkung, Berührungsempfindlichkeit (Tender), Muskelfaser- oder -bündelrisse, Tendovaginitis, Tendinitis, Periostitis, Bursitis, Sehnenverletzungen, Arthritis bis vorzeitige Arthrose sowie einer regionalen Sympathikotonie z. B. M. Sudeck. Der Schmerz ist ein Warnsignal und schützt uns vor weiteren Überlastungen und Verletzungen. Dies wird durch eine sehr hohe myofasziale Nozizeptorendichte ermöglicht.

Schmerzunterdrückung durch Spritzen oder Medikamente ist meist die erste Therapie – Operationen häufig nicht die letzte. Ein Großteil der Behandlungen ist symptombezogen. Der Auslöser und die Ursache werden selten erkannt. An dieser Stelle sollte die Triggerpunkt-Therapie einsetzen. Jeder myofasziale Triggerpunkt erzeugt auf der Haut ein charakteristisches Schmerzmuster, die häufigsten sind auf Schmerztafeln abgebildet.

Mit den Fragen „- Was sind Ihre Beschwerden?“ „Wo haben Sie Ihren Schmerz?“ ist oft schon die Muskelzuordnung möglich. Wenn nicht, führt uns eine regionale neuro-, muskulo- oder skelettale Differentialdiagnostik zum Trigger. Ist der Triggerpunkt gefunden, wird das Erkennen der Ursache meist leichter.

„Der Triggerpunkt, wie er heute definiert wird, ist gewiss die häufigste Manifestation des Schmerzes im Bewegungssystem, wenn nicht im Organismus überhaupt.“ - Prof. Karl Lewit

Inhalte der Fortbildung

  • Erweiterung Komplettbefund und Therapie
  • Region: Kopf, HWS, obere BWS, Schultergürtel
  • myofaszialer Komplettbefund
  • neurale und skelettale Differentialdiagnostik
  • neurovaskuläre Engpässe
  • vegetative Dystonien (Tinnitus, Schwindel, Seh- und Schluckstörungen etc.)
  • Therapie und HA

Nach Absolvierung der Aufbau-Module 1-3 erhältst du ein Zertifikat zum Schmerztherapeuten in Level 2 der Internationalen Triggerpunkt-Akademie.

Fördermöglichkeiten

Für zahlreiche unserer Seminare stehen dir viele Fördermöglichkeiten zur Verfügung.

Dazu gehören:

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04129 Leipzig

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