Gebühr ab:
240,00 €
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Ärzte
Besonders bei chronischen Beschwerden ist eine individuelle, vielschichtige Therapie erforderlich. Gängigen und üblichen Behandlungstechniken sollen durch zusätzliche Techniken unterstützt, verstärkt und noch umfassender die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen beseitigen. In der Behandlung von Knie- und Sprunggelenk werden die vielschichtigen Verbindungen zum individuellen statischen Grundaufbau des Patienten als Ausgangspunkt für die einzelnen Elemente der Therapie benutzt. Häufig wird in der Therapie das akute Trauma (Supinationstrauma, Arthroskopie des Kniegelenks u. ä.) isoliert betrachtet; in diesem Seminarblock wirst du sensibilisiert für die Kombination von chronischen Ungleichgewichten im Bewegungsapparat und gleichzeitiger Behandlung der akuten Läsion. Es wird vermittelt, wie in 4-5 Behandlungen die effektivste Therapie gefunden werden kann und gleichzeitig sollen deine Fragen zu komplizierteren, multimorbiden Befunden als auch Behandlungsalternativen diskutiert werden.
Die Kenntnisvertiefung der Biomechanik ist Voraussetzung für die Verbesserung der Funktionen unter Berücksichtigung von individuellen Asymmetrien. Das einbeziehen von Biomechanikaler Strukturen - auch der Fascien - und besonderen Asymmetrien ist der Grundstein bei der Einstellung zur Wirbelsäulenzentrierung. Als Basis der Tonusregulierung in den Strukturen und zur besseren Achsenausrichtung der Gelenke fungiert diese Zentrierung.
Die Möglichkeit zu vielen praktischen Übungsmöglichkeiten ist gegeben.
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* für Physiotherapeuten
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