Gebühr ab:
260,00 €
Zielgruppe:
Logopäden, Sprachtherapeuten, alle weiteren Berufsgruppen, die mit Menschen ohne (ausreichende) Lautsprache arbeiten
Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und/oder (geistige) Behinderungen, die noch nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen, machen häufig negative/ungünstige Kommunikationserfahrungen. Gebärden können diesen Kindern helfen, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern und stellen eine mögliche „Brückenfunktion“ in die Lautsprache dar. Zunächst soll es um einen theoretischen Einblick in die Möglichkeiten mit Gebärden gehen. Dabei wird ein Konzept vorgestellt, welches neben der Diagnostik mit Gebärden, Kriterien zur Auswahl einer Gebärdensammlung und des Vokabulars, zu Round-Table-Gesprächen und zur sprachsystemischen Vorgehensweise vermittelt.
Außerdem geht es um Grundregeln, die im Umgang mit Gebärden eingehalten werden sollten sowie um die Implementierung von Gebärden in Institutionen. Der praktische Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erarbeitung eines kleinen Kern- und Grundvokabulars mit Gebärden, welches im Umgang mit Liedern, Gedichten, Bilderbüchern und Spielen einsetzbar ist.
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* für Logopäden und Sprachtherapeuten
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